SolidWorks ist ein 3D-CAD-Programm. Hersteller ist das Softwareunternehmen Dassault Systèmes SolidWorks Corp., eine Tochtergesellschaft der französischen Dassault Systèmes.
Unter dem Begriff Projektmanagement (PM) versteht man das Planen, Steuern und Kontrollieren von Projekten.
Viele Begriffe und Verfahrensweisen im Projektmanagement sind mittlerweile etabliert und standardisiert. Im Rahmen der meisten universitären Studiengänge im Ingenieur-, Wirtschafts- und Informatikbereich werden Grundkenntnisse des Projektmanagements vermittelt. Weltweit gibt einige Verbände, welche sich dem Thema Projektmanagement verschrieben haben.
Siemens PLM Software (vorher bekannt als UGS Corporation, vorher bekannt als Unigraphics Solutions Inc.) ist ein amerikanischer Softwarehersteller aus Plano (Texas), der sich auf Produkte der 3D-Darstellung für die CAD-Entwicklung und der PLM-Software spezialisiert hat.
Nach der Übernahme durch die Siemens AG firmiert das Unternehmen als Siemens PLM Software und ist ein Bereich der Automation & Drives Division (A&D).
Eine 3D-Maus ist ein Eingabegerät für Computer oder allgemeiner auch für teilweise unter Unix betriebene Workstations. In den häufigsten Anwendungsfällen dient sie dazu, in einer virtuellen 3D-Umgebung Objekte zu bewegen oder sich selbst durch eine virtuelle 3D-Landschaft zu manövrieren.
Unter Betriebsmitteln (Arbeitsmitteln) versteht man alle Anlagen, Maschinen und sonstige Geräte, die im Arbeitssystem direkt oder indirekt daran beteiligt sind, die Arbeitsaufgabe auszuführen. Das Zusammenwirken von Mensch, Betriebsmittel und Arbeitsorganisation bestimmt die Kapazität des Arbeitssystems.
CAD (von engl. computer-aided design [kəmˈpjuːtə ˈeɪdɪd dɪˈzaɪn], zu Deutsch rechnergestützter Entwurf oder rechnerunterstützte Konstruktion) bezeichnet ursprünglich die Verwendung eines Computers als Hilfsmittel beim technischen Zeichnen. Die Zeichnung wird als ebenes, zweidimensionales Objekt (2D) mit Hilfe des Computers angefertigt. Dabei ist sie anfänglich auf Vektorbildschirmen, später auch auf normalen Monitoren sichtbar und kann mit Hilfe von Plottern und in der weiteren Entwicklung auch mit Druckern auf Papier ausgegeben werden.
Inzwischen ist in fast allen CAD-Anwendungen die dritte Dimension (3D) hinzugekommen. Damit bezeichnet CAD auch die Bildung eines virtuellen Modells dreidimensionaler Objekte mit Hilfe eines Computers. Von diesem können die üblichen Technischen Zeichnungen abgeleitet und ausgegeben werden. Möglich ist auch, die Fertigungsmaschinen für technische Objekte direkt vom Computer aus anzusteuern. Ein besonderer Vorteil ist, vom bereits virtuell bestehenden dreidimensionalen Objekt eine beliebige räumliche Abbildung auf dem Bildschirm oder auf Papier zu erzeugen.
CAD hat das Zeichenbrett und viele Routine-Tätigkeiten verdrängt. Betroffen sind alle Zweige der Technik: Architektur, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Elektrotechnik und all deren Fachrichtungen und gegenseitige Kombinationen bis hin zur Zahntechnik.
CAD wird als Grafikdesign auch dort angewendet, wo ausschließlich Bildhaftes herzustellen ist.